10.02.2020

fonland schreibt …

fonland schreibt – die IT- und Kommunikations-Kolumne der fonland GROUP

Heu­ti­ges The­ma: „Smart Home – Fort­schritt oder Risi­ko?“ von Jason Rossa

Smart Home – Fortschritt oder Risiko?

Und plötz­lich sind wir alle smart: Erst mit dem Smart­phone. Spä­ter – und immer schnel­ler – aber auch mit Smart­watch, Smart Prin­ter, Smart Kühl­schrank, smar­ter Glüh­bir­ne uvm.. Das „smar­te Leben“ ist kei­ne Zukunfts­vi­si­on mehr, son­dern in der Wirk­lich­keit angekommen.

Immer mehr Gerä­te las­sen sich mit­ein­an­der ver­bin­den und zen­tral steu­ern. Die neu­en Tech­no­lo­gien brin­gen kla­re Vor­tei­le für den Ver­brau­cher. Die Idee des Smart-Home ist eine kom­plet­te Ver­net­zung zwi­schen allen elek­tro­ni­schen Gerä­ten. Ob Licht, Hei­zung oder ein smar­ter Kühl­schrank. Die gesam­te Haus­tech­nik kann von einer „Steu­er­zen­tra­le“, der per Funk über eine App gesteu­ert wer­den, jeder­zeit und von über­all aus gesteu­ert wer­den. Es kön­nen Lam­pen, Steck­do­sen, Heiz­kör­per, Kom­mu­ni­ka­ti­ons- und Haus­halts­ge­rä­te regu­liert werden.

Immer mehr Kon­zer­ne arbei­ten an Haus­halt­ge­rä­ten, die sich auf­ein­an­der abstim­men. Es ist also nur eine Fra­ge der Zeit, bis jedes Gerät mit dem Inter­net ver­bun­den wer­den kann.